Bilder fallen von der Wand, seltsame Geräusche sind zu vernehmen und Dinge verschwinden, um an den seltsamsten Orten wieder aufzutauchen. Als die beiden Forscher, Erfinder und Entdecker Petra & Achim dann auch noch von einem eisigen Luftzug verfolgt werden, holen sie sich Unterstützung von einem professionellen Geisterjäger.
Gibt es Spukfälle nicht eigentlich nur in Gruselgeschichten und der Spätvorstellung im Kino? Aber wie erklärt man es, wenn Heizungsrohre plötzlich klopfen und Pfützen auf dem Küchenboden auftauchen? Warum hat ausgerechnet Großbritannien diese auffällig hohe Dichte an Spukfällen? Wer oder was ist ein »Parapsychologe« und müssen Gespenster eigentlich immer nur schrecklich gruselig und fürchterlich unheimlich sein? Wo wohnen die freundlichen Geister?
Petra & Achim blicken in der dreiteiligen Reihe »Schau ins Unsichtbare« hinter das Sichtbare der Welt. In den drei Folgen präsentieren sie eine Schau, eine Show, ein Abenteuer, eine Reise.
Sie erforschen Außer- und Übersinnliches, Außer- und Überirdisches, gehen über das Gewöhnliche hinaus oder einfach nur ein Stück neben ihm her. Sie fischen im Trüben und fördern Staunenswertes zu Tage. Denn hinter allem steckt viel mehr als man zu Anfang glaubt … »Umwerfend kreativ« (Badische Zeitung)
Schau ins Unsichtbare
Reihe für Neugierige, Entdecker, Kleinkarierte, Naseweise und alle Schaulustigen (8+)
Von und mit: Petra & Achim / Konzept, Regie und Performance: Gesa Bering, Benedikt Grubel / Ausstattung: Caroline Stauch / Dramaturgie: Michael Kaiser
Letzte Folge: »Gespenstisches« – Familienvorstellungen am Sa. 18. & So. 19.4.15, 16 Uhr, Werkraum (Zugang über Theatercafé)