24 STUNDEN SIND KEIN TAG

von | 30.01.2014

Performance nach 24 Stunden Theater-Exil: Am 31. Januar 2014 um 19 Uhr Mitteleuropäischer Zeit weisen sich zwanzig unerschrockene Freiburger zwischen 18 und 30 Jahren in die »Intensivstation« ein. Im Gepäck haben sie Schlafsack, Zahnbürste und Koffeinschokolade. Und sie kennen sich nicht. Während sich die Erde einmal um die eigene Achse dreht, stellen sie eine ganze Theater-Performance auf die Beine. Eine Nacht und ein Tag im Werkraum, mit wenig Schlaf, Bühnennebel, kalten Getränken und Lampenfieber. Nur 24 Stunden bleiben ihnen, bis das Publikum am 1. Februar 2014, wieder um 19 Uhr MEZ, vor der Tür steht.

Das Leitungsteam der »Intensivstation« war mehrere Tage in den Untiefen des Theaters unterwegs, um dort das Bühnenbild zusammen zu klauben: Aus Möbel-, Requisiten-, Masken- und Kostümfundus wanderten Unmengen Materials in den Werkraum. Dort warten sie nun auf morgen Abend, 19 Uhr, wenn die Spielerinnen und Spieler den Raum betreten – und in etwa DAS zu sehen bekommen:

Intensivstation
Performance nach 24 Stunden Theater-Exil
Künstlerische Leitung: Benedikt Grubel, Michael Kaiser, Ina Annett Keppel / Mit: zwanzig unerschrockenen Freiburgerinnen und Freiburgern zwischen 18 und 30 Jahren
Karten gibt es ab 31.1.14, 19 Uhr, ausschließlich unter der Nummer xxxx xx xx xx xx / Achtung: Alle Ticket sind bereits vergeben! / Performance: Sa. 1.2.14, 19 Uhr
Intensivere Infos während der 24h: www.theater.freiburg.de/intensivstation